Die BMD Kassensoftware ist branchenübergreifend für Einzelhandel, Gewerbebetriebe und Dienstleistungsunternehmen konzipiert. Programm und Benutzerführung können Ihren individuellen Anforderungen angepasst werden. Für den Kassiervorgang sind 10 verschiedene Zahlungsarten verfügbar.

Mit 1,5% und Freizeitoption - näheres finden Sie hier oder als pdf.

Ab 1.1.2016 kommt es bei den Abmeldegründen zu Änderungen:

• Der Abmeldegrund 30 (Lösung in der Probezeit) wird auf "Lösung in der Probezeit durch Dienstgeber" geändert.
• Der Abmeldegrund 34 "Lösung in der Probezeit durch Dienstnehmer" kommt neu hinzu.

Die aktuellen Abmeldgründe finden Sie hier bzw. als pdf.

Für alle Freiberufler und Kleinstunternehmer gibt es hier eine einfache und kostengünstige Lösung: www.cbird.at

Die Registrierkassenpflicht gilt ab 1. Jänner 2016.

Bis 31. März 2016 wird es aber keine finanzstrafrechtlichen Verfolgungen oder Bestrafungen geben, wenn die Unternehmerinnen und Unternehmer noch keine Registrierkasse haben.

Bis 30. Juni 2016 wird es keine Verfolgungen/Strafen geben, wenn für das Nichtvorhandensein der Registrierkasse berechtigte Gründe – wie zum Beispiel Lieferschwierigkeiten – vorliegen.

Herr Mag. Ernst Patka hat dazu ein tolles Papier mit Checkliste ausgearbeitet. Recht herzlichen Dank!

Eine Übersicht der Tarifstufen findet sich auf www.help.gv.at.

Informationen zu den wichtigsten Änderungen für Unternehmer (z. B. Belegerteilungspflicht, Registrierkassenpflicht, Erlass zur Barbewegungsverordnung, Barzahlungsverbot in der Baubranche, Änderung bei der Verlustverrechnung für Einnahmen-Ausgaben-Rechner,  Anpassungen beim PKW-Sachbezug, Anhebung der Grenze für Mitarbeiterbeteiligungen,...) und eine Gegenüberstellung der bisherigen mit der neuen Regelung finden Sie hier.

Mit dem Meldepflicht-Änderungsgesetz (BGBLA_2015_1_79) wurde mit Inkrafttreten per 1.1.2017 unter anderem der Wegfall der täglichen Geringfügigkeitsgrenze als auch eine Senkung der Verzugszinsen beschlossen.

Änderungen im Nationalrat fixiert.